Wissenswertes

Daten und Fakten zum UKE-Blutspendedienst

2014 wurden knapp 30.000 Blutspenden entnommen.

06/2014 Im Rahmen der Aktion „Blutsgeschwister gesucht“ in Kooperation mit dem Hamburger Weg und dem HSV wurde mit 1.227 Blutspenden die erfolgreichste Blutspendewoche in der Geschichte des UKE erreicht.

09/2013 Kooperation zwischen dem UKE-Blutspendedienst und dem Albertinenkrankenhaus in den Räumlichkeiten des Albertinen-Hauses in Hamburg Schnelsen.

2012 Entstehung der Kampagne der Blutsgeschwister.

5/2001 Die einmillionste Blutspende im UKE-Blutspendedienst.

1995 Allogene Blutstammzell-Präparation: Fremdspender können für Patienten Blutstammzellen spenden.

1992 Beginn der autologen Blutstammzell-Präparation: Patienten spenden erstmals ihre eigenen Blutstammzellen für sich selbst.

1986 wurden 38.000 Blutspenden pro Jahr entnommen.

1973 Entnahme der Blutspende in einer Glasflasche → übergangsweise Entnahme im Einfachbeutel → seit Anfang der 80er Jahre wird die Blutspende im Mehrbeutelsystem entnommen und damit die Komponententherapie (gezieltes Einsetzen von roten Blutkörperchen, Blutplasma, Blutplättchen) eingeführt. Zusätzlich gibt es nun die Möglichkeit der Apheresespende (Thrombozytenspende am Zellseparator). Seit Mitte der 80er Jahre werden die Blutspenden auf die Infektionsparameter Lues, HIV, Hepatitis und CMV getestet.

1949 Dr. Busch wird beauftragt, den ersten deutschen Universitäts-Blutspendedienst zu etablieren. Im ersten Jahr wurden ca. 2.400 Blutkonserven hergestellt.